Und wenn nicht, dann werden viele Schüler kommen, daran besteht kein Zweifel. Sie werden den Herrscher unter den Yogis zweifelsohne bzgl. zahlreicher eigener Angelegenheiten ausfragen. Gänzlich als Helfer bzgl. deren Angelegenheiten in Anspruch genommen, würde er seine eigene Praxis vergessen.
Hat der Yogi seine beharrliche Praxis aufgegeben, dann würde er gewiß in die Weltlichkeit abgleiten. Deshalb soll er die Lehre seines Gurus nicht vollständig vergessen und Tag und Nacht praktizieren.
So würde das Topfstadium ( ghaṭāvasthā) für den fortwährend praktizierenden Yogi entstehen. Nicht praktizieren des Yoga führt zu nichts - es führt nicht zum Ziel.
Deshalb soll man keine Mühe scheuen und nichts als stets Yoga üben. Dann entsteht aufgrund des beharrlichen Übens von Yoga das Stadium der Anhäufung (paricayāvasthā).
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Daily practice first! Vielleicht nicht Tag und Nacht, aber regelmäßig. Eine unabdingbare Voraussetzung, um zu unterrichten. Vielleicht sogar die Wichtigste. Daily practice first! Vielleicht nicht Tag und Nacht, aber regelmäßig. Eine unabdingbare Voraussetzung, um zu unterrichten. Vielleicht sogar die Wichtigste.
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"Ashtanga Yoga is 99% Transpiration and 1% Explanation" - Pattabhi Jois
:) "Ashtanga Yoga is 99% Transpiration and 1% Explanation" - Pattabhi Jois
:)
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