Was ist der Urgrund unseres Daseins? Kann Zeit, Raum und Materie nur Zufall sein? - Nein! - Ein “Ich” nimmt alles wahr. Doch in der tiefen Meditation (dhyāna-yoga) erfahren wir: Auch dieses ist eingebettet in die göttliche Kraft (devātmaśakti). - Alles im Indra bzw. Upendra-Vajrā Metrum

Shvetashvatara Upanishad
prathamaḥNominativ Singular
prathamaAdjektiv
Erster
adhyāyaḥNominativ Singular
adhyāyaSubstantiv Maskulin
Abschnitt

Erster Adhyaaya

Paul Deussen - 1897


First Adhyāya

Max Müller - 1879

SVU 1
SVU 1.1-3 SVU 1.1-3

Śvetāśvatara-Upaniṣad 1.1-3: Große Fragen und große Antwort

Was ist der Urgrund unseres Daseins? Kann Zeit, Raum und Materie nur Zufall sein? - Nein ein “Ich” nimmt alles wahr. Doch in der tiefen Meditation (dhyāna-yoga) erfahren wir: Auch dieses ist eingebettet in die göttliche Kraft Was ist der Urgrund unseres Daseins? Kann Zeit, Raum und Materie nur Zufall sein? - Nein ein “Ich” nimmt alles wahr. Doch in der tiefen Meditation (dhyāna-yoga) erfahren wir: Auch dieses ist eingebettet in die göttliche Kraft (devātmaśakti). - Alles im Indra bzw. Upendra-Vajrā Metrum

SVU 1
SVU 1.4-6 SVU 1.4-6

Śvetāśvatara-Upaniṣad 1.4-6: Metaphysische Kosmologie

Ganz im Sinne der Saṁkhya Philosophie schlüsselt die Śvetāśvatara-Upaniṣad die Bestandteile dieser Welt auf. Diese erfahren wir also in der tiefen Meditation (dhyāna yoga). - Alles im typischen Triṣṭub / Jagatī Ganz im Sinne der Saṁkhya Philosophie schlüsselt die Śvetāśvatara-Upaniṣad die Bestandteile dieser Welt auf. Diese erfahren wir also in der tiefen Meditation (dhyāna yoga). - Alles im typischen Triṣṭub / Jagatī Metrum

SVU 1
SVU 1.7-12 SVU 1.7-12

Śvetāśvatara-Upaniṣad 1.7-12: Erkennen führt zu Gotteserfahrung

Unterscheide Manifestes von nicht Manifestem (vyaktāvyukta). Das eine genießt diese Welt (bhoktṭ) und wird zugleich genossen (bhogya). Das andere, das Göttliche, treibt beide an (preritāra). - Ein Indra-Vajrā Einstieg, Unterscheide Manifestes von nicht Manifestem (vyaktāvyukta). Das eine genießt diese Welt (bhoktṭ) und wird zugleich genossen (bhogya). Das andere, das Göttliche, treibt beide an (preritāra). - Ein Indra-Vajrā Einstieg, dann alles im typischen Triṣṭub / Jagatī Metrum

SVU 1
SVU 1.13-16 SVU 1.13-16

Śvetāśvatara-Upaniṣad 1.13-16: Mittel zur Erkenntnis

Meditiere auf die Vibration des Lautes Oṁ. So offenbart sich Dir Deine Essenz (ātman). Sie liegt versteckt so wie Feuer im Reibholz, Butter in der Milch, Wasser im Fluss oder Öl im Ölsamen. - Das Metrum wechselt Versweise zwischen Meditiere auf die Vibration des Lautes Oṁ. So offenbart sich Dir Deine Essenz (ātman). Sie liegt versteckt so wie Feuer im Reibholz, Butter in der Milch, Wasser im Fluss oder Öl im Ölsamen. - Das Metrum wechselt Versweise zwischen typischen Triṣṭub / Jagatī und Anuṣṭubh

SVU 1
SVU 1 SVU 1

Śvetāśvatara-Upaniṣad Kapitel 1: Die Mantra-Upaniṣad zum Rezitieren

Nicht umsonst nennt Ādiśaṁkara die Śvetāśvatara-Upaniṣad auch Mantra Upaniṣad. Die Mischung aus Indra-Vajrā, typischem Triṣṭub / Jagatī Versen und Anuṣṭubh laden Dich zur meditativen Rezitation ein. Nicht umsonst nennt Ādiśaṁkara die Śvetāśvatara-Upaniṣad auch Mantra Upaniṣad. Die Mischung aus Indra-Vajrā, typischem Triṣṭub / Jagatī Versen und Anuṣṭubh laden Dich zur meditativen Rezitation ein.

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